Der Tod ist nicht das Ende
Wir laden Dich ganz herzlich zu unserer Tagesveranstaltung am 12.04.2025 im O.R.T (Offener Raum Traunstein), Traunerstraße 1, 83278 Traunstein von 10.00 - 17.00 Uhr ein - mit den Erzählungen aus persönlichen Erfahrungen, Singen u.v.m. und ab
19.30 - 21.00 Uhr gibt es einen Mitsing-Abend altirischer Mantren, den sogn. Gutha (Gu-cha).
Gerne laden wir Interessierte ein, diesen Tag rund um das Thema "Der Tod ist nicht das Ende" mit uns zu verbringen.
Wir sind eine Gruppe von Weggefährtinnen, die durch ihre Erfahrungen mit dem Tod und dem Sterben zusammengeführt wurden. – Und gerne teilen wir unsere Geschichten und beantworten auch Fragen dazu.
Das Sterben und der Tod sind genauso ein natürlicher Bestandteil des Lebens wie die Geburt - und dennoch wird oftmals die Beschäftigung damit gemieden. Wir freuen uns, wenn wir ein wenig dazu beitragen können, das Interesse für dieses Thema zu wecken.
Zusammen gestalten wir diesen interaktiven Tag mit den Erzählungen persönlicher Geschichten, Singen u.v.m.
Sólasan lädt uns am Abend ein einige Gutha (sprich Gu-cha) zu singen. Das Wunderbare daran ist: jedes Guth ist ein Liebeslied an uns selbst. Sie können Herzöffner sein und unsere Verbindung mit der Seele stärken (es sind weder Vorkenntnisse oder Singerfahrung erforderlich).
Sprecherinnen:
Alannu Doris - "Die Verbindung mit den Ahnen".
Anna-Maria erzählt uns ihre Geschichte "Was am Ende wirklich zählt".
Sólasan teilt mit uns ihre Nahtoderfahrung – und leitet den Singabend an.
Ulli gestaltet unsere Mitte, hostet uns und begleitet uns mit einem Jodler und erzählt uns ihre damit gemachte Erfahrung.
Anmeldung bitte bei mir unter Kontakt.
"Bewusstes Leben/Bewusstes Sterben" - und "die Lehren des Kessels"
Im „Kessel des Lebens“ brodelt es und vieles, was uns bewegt, wird darin aufgerührt.
Phyllida Anam Aire hat die „Lehren des Kessels“, die sie - inspiriert durch ihr Wurzeln im irisch-keltischen Bewusstsein – lehrt, nach Deutschland (und auch hierher nach Bayern in das ehemalige keltische Großgebiet Noricum) gebracht und an mich weitergegeben.
Nach vielen Jahren intensiver Trauerarbeit mit Dr. Elisabeth Kübler-Ross, erkannte Phyllida den großen Unterschied zwischen einem Wissen, das durch Intellekt und kognitives Verstehen erworben wurde, und einer Weisheit, die sich aus den - in das Herz der mitfühlenden Liebe hinein - integrierten Emotionen und Lebenserfahrungen, entfaltet hat.
Der „keltische Kessel der Brigid“ (er ist eine symbolische Darstellung der Seele) birgt die Weisheit aller Jahrhunderte in sich. Es ist die Seelenweisheit, die ohne Wertung alle Erfahrungen, Gedanken und Verhaltensweisen der Menschheit seit Anbeginn der Zeit aufgezeichnet hat und Spiritualität mit moderner Psychologie verbindet. Wenn wir spüren, dass wir von dieser Seelenkraft liebevoll eingeladen sind, in die Dunkelheit des Egos, in diesen Kessel zu steigen, haben wir einen Weg der Weiterentwicklung und Selbstheilung gefunden.
In meinen erfahrungsorientierten und interaktiven Retreats lernen wir, unsere natürlichen spirituellen Lehrer durch Erfahrungsaustausch, Bewegung, Tönen und Rituale zu erkennen. Wir lernen, die Seele mit unserer Gefühlswelt, mit dem Ego/Erdenverstand mehr und mehr zu vereinen, so dass wir sehr bewusst einen Weg der Selbstliebe gehen, die natürliche, in uns wohnende Freude deutlicher wahrnehmen und unsere intuitiven Fähigkeiten gestärkt werden (Termine und Infos nenne ich gerne nach bei Anfrage - siehe Kontakt).
Weiteres
Gerne gestalte ich Feiern mit Ritualen und Tiefgang anlässlich der keltischen Jahreskreisfeste oder führe Rituale bei Geburten, um ein Kind willkommen zu heißen, Trennungen von Partnern (auch bei Scheidung) etc. durch.
Tel: 08681 4783603 oder doris.hogger@vodafonemail.de
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